Werkzeug gehört zu den Basics wenn man wohnt und wenn man in sein kreativ Wohnraun sein will und Dinge mit den eigenen Händen herstellen möchte. Die Räumlichkeiten sind wichtig, nützen aber nicht viel, wenn die entsprechende Ausstattung fehlt. Grundsätzlich werden verschiedene Bereiche abgedeckt und ausstaffiert mit den notwendigen Hilfsmitteln. Werkzeuge zum Messen und Werkzeuge die unmittelbar an der Herstellung beteiligt sind, gehören unbedingt zur Ausübung eines handwerklichen Hobbys dazu. Die Verstauung der Werkzeuge und Hilfmittel ist ist ein ebenso großes Thema. Platzsparend und effizient muss das Werkstattmobilar sein und am besten mit einem klaren Design ohne unnötige Schnörkel versehen sein.
Das Mobilar fürs Werkzeug
Das Herzstück einer Werkstatt ist die Werkbank. Versehen mit einer stabilen Arbeitsfläche und einem Metall- oder Holzgestell für eine sicheren Stand, kann sie je nach Bedarf in unterschiedlichen Größen angeschafft werden. Zu groß sollte sie allerdings nicht sein, man muss genügend Bewegungsfreiheit in der Werkstatt haben und auch einmal zur Seite springen können, sollte etwas schief gehen. Stauräume wie Schubladen und Regalfächer sind idealerweise in eine Werkbank integriert. Komplettieren kann der Heimwerker seine Werkbank mit einem Aufsatz, der zusätzliche Aufbewahrungsmöglichkeiten für Werkzeug bereit hält.
Das Grundsortiment Werkzeug was man immer braucht
Grundsätzlich sollten Werkzeuge wie Hammer, Schraubenzieher, Zange und Akkuschrauber nicht fehlen. Ohne die ist jeder Handwerker aufgeschmissen. Messwerkzeuge wie die Schmiege oder Messschieber und Messuhr sind ebenfalls ein Muss. Nur durch Messungen kann Präzisionsarbeit gewährleistet werden. Symmetrie und exakte Verarbeitung sind ein Zeichen von Qualität und Gewissenhaftigkeit. Lieber misst man einmal zuviel als einmal zu wenig, denn das schiefe Vogelhäuschen im Garten muss nicht sein. Auch andere Hilfsmittel wie Schrauben, Muttern, Dübel oder Nägel werden gebraucht. Sie sorgen dafür, dass man bei Notfällen gerüstet ist und halten das Werkmaterial mit dem gearbeitet wird zusammen. Kommt man mit nageln und schrauben nicht weiter, sorgt vielleicht eine Heißklebepistole oder Holzleim für den nötigen Zusammenhalt.
Mit elektrische Unterstüzung wird die Arbeit leichter
Viele Werkzeuge muss man mit der eigenen Muskelkraft betätigen. Reicht das nicht aus und mehr Leistung muss her, so gibt es eine Vielzahl an elektrisch betriebenen Werkzeugen. Bohrmaschine, Schleifmaschine, Stichsäge oder Lötkolben sind Tools mit ordentlich Power dahinter und wie geschaffen für den gröberen Arbeitseinsatz. Diese Basics lassen sich natürlich beliebig erweitern und an das Spezialgebiet eines jeden einzelnen Handwerkers anpassen.